
Veröffentlicht: Freitag, 31.01.2025 17:00
Im Berufungsprozess um den Tod eines zweijährigen Jungen in einer Gelsenkirchener Mini-Kita gibt es weiterhin kein Urteil.
Im Fall des in einem Kita-Bett verstorbenen Jungen ist es am heutigen geplanten letzten Prozesstag zu keiner Entscheidung gekommen. Die Urteilsfindung bleibt kompliziert – nicht zuletzt wegen der emotional angespannten Atmosphäre. Sowohl der Vater des toten Jungen als auch die beiden angeklagten Tagesmütter wirkten vor Ort sichtlich mitgenommen von der Situation. Die Anwälte der Eltern werfen den beiden Betreuerinnen fahrlässige Tötung vor. Besondere Brisanz hatte vor allem ein Fragebogen über die Gewohnheiten des verstorbenen Kindes, der die zuständige Tagesmutter damals nicht erreicht haben soll. Die Staatsanwaltschaft und die Eltern als Nebenkläger wollten den neuen Prozess, nachdem die Tagesmütter vor dem Gelsenkirchener Amtsgericht freigesprochen wurden. Mit einem Urteil ist jetzt am nächsten Freitag (07.02.) zu rechnen.
Gelsenkirchen Im Berufungsprozess um den Tod eines kleinen Jungen in einer Gelsenkirchener Mini-Kita könnte es heute (31.1.) das Urteil geben.
Gelsenkirchen Der Prozess um den tragischen Tod eines kleinen Jungen in einer Gelsenkirchener Mini-Kita wird ab heute neu aufgerollt.
Gelsenkirchen Der Prozess um den tragischen Tod eines kleinen Jungen in einer Mini-Kita in Gelsenkirchen-Schalke wird neu aufgerollt.
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