
Veröffentlicht: Donnerstag, 27.02.2025 11:08
Eine Hündin des Zolls findet mehrere verdächtige Pakete aus Spanien auf dem Weg nach Gelsenkirchen. Die Beamten haben eine Idee.
Mithilfe eines Paketboten und eines Spürhunds hat der Zoll in Gelsenkirchen den Empfänger einer Lieferung von fast 40 Kilo Marihuana gefasst. Die sichergestellten Drogen haben einen geschätzten Wert von 450.000 Euro.
Der Diensthund hatte bei der Kontrolle von internationalen Lieferungen im Zollamt drei verdächtige Pakete aus Spanien erschnüffelt. Trotzdem sollte der Kurierfahrer die Lieferung zustellen – begleitet von den Zollbeamten. Als der Verdächtige die Pakete auf einem Gelsenkirchener Supermarktparkplatz entgegen nahm, griffen die Beamten zu und nahmen den 39-Jährigen fest. Er sitzt jetzt in Untersuchungshaft. Gemeinsam mit dem Drogenspürhund durchsuchten die Zollfahnder noch zwei Wohnungen in Gelsenkirchen und Herne. Dort fanden sie unter anderem weitere sechs Kilogramm Marihuana.
Panorama Ein Mann will bei der Polizei seinen zuvor einkassierten Führerschein abholen – und ist berauscht an der Dienststelle vorgefahren.
Panorama Es ist ein spektakulärer Drogenfund in Luxemburg. Nicht nur die Menge an Kokain ist besonders groß. Auch das Versteck ist ungewöhnlich.
Panorama Bei der Einreisekontrolle am Flughafen Frankfurt fällt ein Mann auf, der als «Körperkurier» versucht, Drogen einzuschmuggeln. Er wird nun lange im Gefängnis bleiben.
Antworten