Gelsenkirchen Buer-Nord & Herten-Westerholt: Fertigstellung der Haltepunkte im Dezember – DB Konzern


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Die Deutsche Bahn hat einen neuen Fahrplan für die Bauarbeiten an den Stationen Gelsenkirchen Buer-Nord und Herten-Westerholt erarbeitet.
Demnach können die Hauptarbeiten während einer dreiwöchigen Sperrpause im Mai fortgeführt werden. Vom 2. Mai bis zum 23. Mai bauen die Fachexpert:innen an der Station Herten-Westerholt die beiden Außenbahnsteige auf einer Länge von 150 Metern neu. Im Anschluss starten Installationsarbeiten, u.a. an der Elektrik, um die Aufzüge und die Monitore zukünftig mit Strom zu versorgen. In einer weiteren Sperrpause im November (7.11.-14.11.) sind noch Kabelarbeiten an der Station nötig. Auf dem Bahnsteig installieren die Baufachleute das Mobiliar und die Monitore. Ende November finden Programmierungsarbeiten im Stellwerk, sowie Anpassungsarbeiten am nahegelegenen Bahnübergang statt, um diesen technisch zu integrieren.
Darüber hinaus werden durch die Stadt die Planverfahren am nördlichen Zugang des Haltepunkts vorangetrieben. Im Zuge des interkommunalen Projektes „Neue Zeche Westerholt“ wird dann auf dem ehemaligen Zechen-Areal eine weitere barrierefreie Verbindung zum Bahnhof entstehen.
Auch an der Station Gelsenkirchen-Buer Nord gehen die Arbeiten weiter. Momentan laufen Betonarbeiten in der Personenunterführung. Der Aufzugsschacht und die Treppenanlage sind bereits fertiggestellt. Für die neue Verkabelung sind erste Arbeiten erledigt.
Im Mai finden Betonarbeiten an den Bahnsteigen 2 und 3 statt. In diesem Zeitraum wird Bahnsteig 3 baulich fertiggestellt. Der Plan sieht vor, dass die größten Arbeiten an Bahnsteig 2 im November abgeschlossen sein werden. Anschließend sind noch Kabelarbeiten geplant.
Beide Stationen sollen zum Fahrplanwechsel im Dezember 2025 anfahrbereit sein.
Die Fortsetzung der Arbeiten ist möglich, da die DB eine bereits geplante Streckensperrung nutzen kann. In Herten werden die Arbeiten an der Brücke Kaiserstraße fortgesetzt. Darüber hinaus finden vorbereitende Maßnahmen an Lärmschutzwänden statt. Durch die Bündelung dieser verschiedenen Maßnahmen können die Bauarbeiten an den Bahnhöfen kurzfristig eingetaktet werden. Dadurch ist ein zügiger Beginn der Baumaßnahmen möglich.
Stefan Deffner
Pressesprecher NRW
Deutsche Bahn AG

Willi-Becker-Allee 11
40227 Düsseldorf

presse.d@deutschebahn.com
+49 (0) 211 3680-2063
Stefan Deffner
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