Cranger Kirmes: Gelsenkirchener sollten per Bus anreisen – WAZ


Redakteur Lokal
Gelsenkirchen. Staus und Parkplatzsuche warten bei der Anreise zur Cranger Kirmes mit dem Auto. Bogestra rät: Gelsenkirchener sollten per Bus oder Zug anreisen.
Der Puls aller Rummelplatz-Fans schlägt schon jetzt höher: Am Donnerstag, 31. Juli, startet die Cranger Kirmes. Es ist bereits die 541. Auflage des Freiluft-Spektakels, das Jahr für Jahr über vier Millionen Besucherinnen und Besucher anlockt und zu den größten Volksfesten in ganz Deutschland zählt. Die Bogestra rät allen Feiernden, die nicht endlos im Stau stehen wollen, mit Bus und Bahn anzureisen.
Die Parkplatz-Situation rund um das Kirmes-Gelände in Wanne-Eickel ist stets dieselbe: Es gibt einen Riesen-Andrang auf viel zu wenig Standplätze für Pkw. Entsprechend lang sind die Staus meist schon ab den späten Mittagsstunden und vor allem an den Wochenenden.
Von Gelsenkirchen aus empfiehlt sich laut Bogestera eine Anreise mit der Buslinie 342 ab Gelsenkirchen-Erle zur Kirmes. Eine Anbindung nach Buer wird teilweise durch verlängerte Fahrten der Linie 342 sowie durch zeitweise verlängerte Betriebszeiten der Linie 301 zwischen Erle Forsthaus und Buer Rathaus gewährleistet. Von und nach Gelsenkirchen sind außerdem die Linien 340 (von/nach Gelsenkirchen Hbf) und 384 (von/nach Bismarck) im Kirmes-Einsatz.
Ab Gelsenkirchen Hauptbahnhof können zudem alle Regionalexpress-, Regionalbahn- und S-Bahn-Linien bis Wanne-Eickel Hbf genutzt werden. Von dort fahren dann ebenfalls zahlreiche Buslinien zum Kirmes-Areal.
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Für alle Nostalgie-Fans noch ein Tipp: Die Bogestra setzt am Sonntag, 3. August, einige historische Straßenbahnen auf der Strecke zwischen Bochum und Wanne-Eickel Hauptbahnhof ein. Sie fahren ab 11.24 Uhr auf der Linie ab Bochum Hbf im Stundentakt in die nördliche Nachbarstadt. Zur Mitfahrt genügt ein normaler VRR-Fahrschein oder das Deutschland-Ticket. Ein barrierefreier Zutritt ist in diesen Fahrzeug-Oldies laut Bogestra leider nicht möglich.
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