
Veröffentlicht: Dienstag, 02.09.2025 06:11
Wenn das heruntergekommene Hochhaus an der Emil-Zimmermann-Allee verschwunden ist, entstehen dort über 40 neue Wohnungen und eine Kita.
Es geht um das Hochhaus an der Ecke Emil-Zimmermann-Allee / Horster Straße und die maroden Nebengebäude. Laut dem Investor seien bereits 20 bis 30 Prozent der Abrissarbeiten erledigt. Die Immobilien galten lange als Belastung für die Umgebung. Durch eine Rückbauverfügung startet nun ein nachhaltiges Sanierungsprojekt.
Insgesamt sollen 42 neue Wohnungen und eine Kindertagesstätte entstehen. Die geplante Investitionssumme beträgt 23 Millionen Euro. Baubeginn ist 2026. Noch fehle der Förderbescheid vom Land. Danach sollen die restlichen Arbrissarbeiten durchgeführt werden. In fünf bis sieben Wochen sei es dann soweit. Die Immobilien werden nicht gesprengt, sondern mit dem Bagger abgerissen. Bei ihrem gestrigen Besuch (01.09.) hatte sich auch Bundesbauministerin Verena Hubertz die Schrotthäuser in Gelsenkirchen-Buer angesehen.
Gelsenkirchen Die Stadt Gelsenkirchen kämpft weiterhin gegen Schrottimmobilien. Jetzt gab es Unterstützung aus Berlin.
Gelsenkirchen Die Stadt Gelsenkirchen hat weitere Problemhäuser gekauft – diesmal an der Kurt-Schumacher-Straße.
Gladbeck In Gladbeck hat die Stadt Beschwerden von Anwohnern zum Anlass genommen, sich eine Immobilie genauer anzugucken – mit einem Großaufgebot der Behörden.
Antworten