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Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Gelsenkirchen (ots)
Am Halloweenwochenende fanden Einsatzkräfte am Hauptbahnhof Gelsenkirchen bei Personenkontrollen insgesamt acht gefährliche und verbotene Gegenstände.
Am Freitag, dem 31. Oktober, kontrollierten die Beamten gegen 23:20 Uhr zunächst eine 28-jährige wohnungslose Deutsche und wenige Minuten später eine 18-jährige Bosnierin aus Gelsenkirchen. Beide Frauen händigten den Uniformierten auf Nachfrage jeweils ein Messer aus. Die 28-Jährige führte ein Taschenmesser mit sich, die 18-Jährige ein Einhandmesser.
Kurz nach Mitternacht am 1. November, gegen 0:05 Uhr, führten zwei weitere Personenkontrollen zum Auffinden von Messern. Ein 24-jähriger Deutscher aus Gelsenkirchen hatte ein Einhandmesser und ein 22-jähriger Deutscher aus Gelsenkirchen ein Fingermesser dabei.
Am Abend gegen 18:30 Uhr entdeckten die Bundespolizisten zunächst bei einem 36-jährigen Deutschen aus Gelsenkirchen ein Pizzamesser und nur ein paar Stunden später bei einem 44-jährigen Ungarn aus Herne ein Cuttermesser.
Am Sonntag, dem 2. November, kontrollierten die Beamten gegen 19:20 Uhr einen 46-jährigen wohnungslosen Türken. Auch dieser führte ein Messer mit sich, das er den Beamten auf Nachfrage aushändigte. Schließlich entdeckten die Beamten gegen 20 Uhr bei der Durchsuchung eines 18-jährigen Deutschen ein Springmesser. Dieses trug der Gelsenkirchener griffbereit im Hosenbund.
Die Bundespolizisten beschlagnahmten die aufgefundenen Messer und die Personen durften nach Abschluss der Maßnahmen ihren Weg fortsetzen. Sie müssen sich nun wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz verantworten.
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