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Reizgas-Alarm an einer Schule in Gelsenkirchen! Schnell musste die Polizei vor Ort eingreifen – gleich mehrere Schüler waren verletzt.
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Ein gefährlicher Zwischenfall erschütterte am Mittwoch (3. Dezember) das Berufskolleg an der Velsenstraße in Gelsenkirchen. Unbekannte setzten Pfefferspray in den Toilettenräumen frei und verletzten mehrere Schülerinnen.
Die Schule wurde komplett geräumt, Rettungskräfte versorgten die Betroffenen. Die Polizei ermittelt und warnt: Das Versprühen von Reizgas ist eine ernsthafte Straftat!
Eine gefährliche Aktion sorgte in Gelsenkirchen für einen Großeinsatz. Unbekannte setzten in den Toilettenräumen des Berufskollegs an der Velsenstraße gegen 11.50 Uhr Pfefferspray frei. Neun Schülerinnen im Alter von 17 bis 23 Jahren erlitten durch das Reizgas Verletzungen und mussten medizinisch versorgt werden.
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Rettungskräfte versorgten die betroffenen Schülerinnen vor Ort und brachten einige mit Rettungswagen in ein Krankenhaus. Die Polizei räumte das Schulgebäude komplett, um weitere Gefährdungen zu vermeiden. Die Ermittlungen gegen die Verursacher laufen auf Hochtouren, ein Strafverfahren wurde eingeleitet. Ziel ist es, die Verantwortlichen schnellstmöglich zu finden.
Die Polizei Gelsenkirchen betont, dass das Versprühen von Reizgas keine harmlose Aktion oder ein Streich ist. „Dies stellt eine Straftat dar und wird von der Polizei verfolgt.“ Durch das Einatmen von Reizgas können erhebliche gesundheitliche Schäden bei Betroffenen entstehen, warnt die Behörde in einer klaren Mahnung.
Noch ist unklar, wer hinter der gefährlichen Tat in Gelsenkirchen steckt. Die Polizei ermittelt und setzt alles daran, die Täter zur Rechenschaft zu ziehen. Auch das Berufskolleg an der Velsenstraße steht weiterhin unter Beobachtung, um die Sicherheit der Schüler und Mitarbeiter zu gewährleisten.
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Der Vorfall in Gelsenkirchen zeigt wieder einmal, wie ernst solche Taten genommen werden müssen. Die Polizei warnt eindringlich, dass Aktionen dieser Art rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen können. Gerade in Schulen sollte Sicherheit oberste Priorität haben, um Vorfälle wie diese zukünftig zu verhindern.
Dieser Artikel wurde teils mit maschineller Unterstützung erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.
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