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Bei einem schweren Unfall in Gelsenkirchen haben sich am Mittwoch mehrere Polizisten verletzt. Der Tesla-Fahrer (52) ist verstorben.
Polizei, Rettungsdienst und Telefonseelsorge: Die wichtigsten Notrufnummern
In Notsituationen ist es wichtig die richtige Telefonnummer parat zu haben. Im Video erklären wir die wichtigsten Notrufnummern.
Folgenschwerer Unfall am Mittwochmorgen (3. Dezember) auf der Grothusstraße in Gelsenkirchen. Nach Informationen von DER WESTEN hat es im Kreuzungsbereich zur Straße „An der Landwehr“ gegen 10.15 Uhr gekracht.
Dort ist ein Einsatzfahrzeug einer Hundertschaft der Polizei mit einem Tesla zusammengestoßen. Bilder vom Unglücksort deuten darauf hin, dass beide Fahrzeuge mit hoher Geschwindigkeit unterwegs waren.
Denn das Ausmaß des Schadens ist enorm. Der Tesla ist durch die Wucht des Aufpralls extrem deformiert worden. Das Einsatzfahrzeug der Polizei Gelsenkirchen wurde auf die Seite geschleudert.
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Drei Polizisten zogen sich bei dem Unglück in Gelsenkirchen Verletzungen zu, mussten ins Krankenhaus gebracht werden. Zur Schwere der Verletzungen der Beamten konnte ein Sprecher der Polizei Gelsenkirchen am Mittag zunächst keine Angaben machen. Klar war lediglich, dass der Fahrer des Teslas (52) lebensgefährliche Verletzungen davongetragen hat. Das Unfallopfer war in seinem Fahrzeug eingeklemmt worden und musste mit schwerem Gerät von der Feuerwehr befreit werden. Nun steht fest, dass der 52-jährige Fahrer kurz nach dem schrecklichen Vorfall an seinen Verletzungen verstorben ist.
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Die Kreuzung in Gelsenkirchen musste für die Rettungsarbeiten und die anschließende Unfallaufnahme gesperrt werden. Dadurch kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen.
Wie es zu dem Unglück kommen konnte, ist bislang unklar. Aus Neutralitätsgründen hat die Polizei Krefeld die Ermittlungen zum Unfallhergang übernommen. Die Beamten teilten mit, dass das Einsatzfahrzeug zum Unfallzeitpunkt ersten Ermittlungen zufolge mit Blaulicht und Martinshorn unterwegs gewesen war. Die Ermittlungen dazu dauern an.
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