
Gelsenkirchen-Schalke. Schwerverletzt in eine Klinik kam ein Mann nach einem Streit an einem Kiosk. Ein Messer kam zum Einsatz. Ein Bochumer steht unter Verdacht.
Mit einem Schwerverletzten endete ein blutiger Streit an einem Kiosk zwischen zwei Männern in Gelsenkirchen. Einer der Kontrahenten wurde durch ein Messer verletzt.
Wegen einer gefährlichen Körperverletzung in Schalke am Samstag, 22. Februar, ermittelt die Polizei gegen einen 37-jährigen Mann aus Bochum. Dieser war gegen 21 Uhr mit einem 26 Jahre alten Mann aus Gelsenkirchen an einem Kiosk in Höhe der Grillostraße und Herzogstraße in Streit geraten.
Der Streit eskalierte, im weiterem Verlauf soll der Bochumer seinen Kontrahenten mit einem Messer verletzt haben. Dem Gelsenkirchener wiederum wird vorgeworfen, er habe zuvor eine Bierflasche zerschlagen, um sich mit den Glasscherben zu verteidigen.
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Umstehende Personen trennten die streitenden Männer noch vor Eintreffen der Polizeibeamten. Die leiteten anschließend ein Strafverfahren gegen den 37-Jährigen ein. Ein Rettungswagen brachte den schwerverletzten Gelsenkirchener in ein Krankenhaus zur weiteren medizinischen Behandlung.
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