
Redakteurin
Gelsenkirchen-Hassel. Gelsenkirchener Polizei wird zur Zeche Westerholt gerufen, kann aber nichts Verdächtiges finden. Erst speziell ausgebildeter Vierbeiner hilft.
In ein leerstehendes Gebäude der Zeche Westerholt in Hassel ist am späten Montagabend, 28. April, erneut eingebrochen worden. Während die alarmierte Polizei in dem unübersichtlichen Komplex niemanden entdecken konnte, wurde ein Diensthund fündig.
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Es war gegen 23 Uhr, als die Polizei wegen des Verdachts auf einen Einbruch gerufen wurde. Die Beamten wurden zwar vom zuständigen Sicherheitsdienst eingewiesen, konnten aber keine unbefugten Personen antreffen. Erst mit Hilfe eines speziell ausgebildeten Hundes der Polizei Recklinghausen gelang es bei der anschließenden Durchsuchung des Gebäudes, zwei Tatverdächtige (36 und 27) zu überführen.
Bei ihnen handelt es sich um zwei Männer ohne festen Wohnsitz in Deutschland. Sie wurden vorläufig festgenommen. Bei ihnen wurde Einbruchswerkzeug gefunden.
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Einer der Verdächtigen führte einen Hund mit sich, der an das Tierheim Gelsenkirchen übergeben wurde. Gegen beide wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des versuchten besonders schweren Fall des Diebstahls eingeleitet.
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