
Gelsenkirchen-Hassel. Ein Mensch ist durch Messerstiche verletzt worden. Im Stadtnorden kam es zu einer Festnahme. Die Behörden haben nur diese Details preisgegeben.
Wenn Polizei und Staatsanwaltschaft gemeinsam mit einer Information an die Öffentlichkeit treten, geht es meist um sogenannte Kapitaldelikte. Nach einem Messerangriff im Stadtnorden von Gelsenkirchen ist es dieses Mal allerdings noch unklar, ob es sich um eine versuchte Tötung oder ähnlich schwere Straftat handelt.
Einsatzkräfte der Gelsenkirchener Polizei sind am Donnerstag, 24. April, gegen 3 Uhr in einer Wohnung im Stadtteil Hassel auf „eine 50-jährige, mit einem Messer verletzte Person“ gestoßen. Lebensgefahr habe aber nicht bestanden, so die Behörde. Die verletzte Person kam ins Krankenhaus. Angaben zu Geschlecht oder Herkunft (Wohnort) fehlen.
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In der Wohnung befand sich demnach auch noch eine weitere Person, 47 Jahre alt. Sie wurde von der Polizei vorläufig festgenommen, nach weiteren Ermittlungen aber wieder freigelassen. Der genaue Ablauf und die Hintergründe der Tat sind aktuell Gegenstand der Ermittlungen, die unter Führung der Staatsanwaltschaft Essen weiter andauern.
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