
Gelsenkirchen-Scholven. Ein Motorradfahrer aus Essen ist in Gelsenkirchen gestorben. Hintergrund war laut Polizei ein medizinischer Notfall, kein Unfall. Die Details.
Ein Motorradfahrer ist in Gelsenkirchen gestorben, vorausgegangen war nach ersten Ermittlungen der Polizei ein medizinischer Notfall, kein Unfall.
Die Behörde geht derzeit davon aus, dass der 66-jährige Motorradfahrer am Freitag, 4. April, einen internistischen Notfall während der Fahrt in Richtung Gelsenkirchen auf dem Nordring im Stadtteil Scholven hatte.
Andere Verkehrsteilnehmer haben demnach beobachtet, wie der Essener um kurz nach 9 Uhr ohne Fremdeinwirkung in Höhe der Gecksheide von seinem Motorrad stürzte und zu Boden fiel. Einsatzkräfte der Polizei leiteten bei dem bewusstlosen Essener Erste Hilfe bis zur Übernahme durch den Rettungsdienst und den Notarzt. Im weiteren Verlauf wurde der 66-Jährige in ein Krankenhaus gebracht, wo er verstarb.
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Für den Zeitraum der Spurensicherung war der Nordring für den Fahrzeugverkehr gesperrt. Der Unfall wurde durch ein speziell geschultes Verkehrsunfall-Team aufgenommen. Solche Experten waren zuletzt auch im Fall einer angefahrenen Seniorin im Einsatz.
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