Veröffentlicht: Donnerstag, 17.04.2025 07:13
Die Polizei in Gladbeck, Bottrop und Gelsenkirchen will morgen wieder verstärkt gegen Raser, Poser und illegales Tuning vorgehen.
Der Karfreitag ("Car-Freitag") gilt in der Tuningszene als inoffizieller Saisonstart. Deshalb treffen sich jedes Jahr viele Autofans an den bekannten Hotspots in Gladbeck, Bottrop und Gelsenkirchen – und halten sich nicht immer an die Verkehrsregeln. Die Polizei macht deshalb bei der landesweiten Aktion „Rot für Raser, Poser und illegales Tuning“ mit. In Gelsenkirchen zum Beispiel sind die Beamten morgen zusammen mit Mitarbeitern der Stadt unterwegs. Sie machen mobile Verkehrskontrollen, Geschwindigkeitsmessungen und Fahrzeugchecks.
Neben Kontrollen setzt die Polizei auch auf Prävention. So soll die Tuningszene auf das richtige Verhalten im Straßenverkehr aufmerksam gemacht werden. NRW-Innenminister Herbert Reul hat vor dem Car-Freitag schon angekündigt, dass die Polizei hart gegen Verkehrssünder durchgreifen werde. Die Sicherheit im Straßenverkehr gehe vor.
Bottrop Am "Car-Freitag" läuten Auto-Fans traditionell die Saison ein. Dazu finden immer wieder einige große, illegale Veranstaltungen im gesamten Ruhrgebiet statt.
Gelsenkirchen Vor dem "Car-Freitag" haben sich zwei Autofahrer auf der Ringstraße eine wilde Fahrt geliefert.
Bottrop Vor dem langen Osterwochenende macht die Polizei in Gladbeck, Bottrop und Gelsenkirchen Druck auf Auto- und Motorradfahrer.
Antworten