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Mit Zug, Bus und Auto nach Gelsenkirchen
Münster/Gelsenkirchen
Mehr als 6200 Preußen-Fans haben sich am Freitag auf den Weg zum Spiel beim FC Schalke 04 gemacht. Doch die Anreise wurde zur Herausforderung: Überfüllte Züge, ein enger Zeitplan und ein stillstehender ÖPNV sorgten für Nervenkitzel – und das, bevor überhaupt der Ball rollte.
Von Felix Strickmann
Für viele Fans fühlte es sich wie die wohlverdiente Belohnung nach Jahren des Kämpfens und Durchhaltens an. Vergessen die Jahre auf den Sportplätzen der Regionalliga. Klar, dass bereits vor Saisonbeginn viele genau auf dieses Spiel beim FC Schalke 04 hinfieberten. Doch erst mal stand ein großer logistischer Aufwand an, um die zahlreichen Anhänger am Freitagabend sicher ins Stadion zu bringen. Mehr als 6.200 Preußen-Fans machten sich auf den Weg. Trotz der vergleichsweisen kurzen Distanz von nur 75 Kilometern drohte ein Verkehrschaos, denn der angekündigte Streik der Bogestra machte Sorgen.
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