
Veröffentlicht: Dienstag, 27.05.2025 15:01
Vor dem Landgericht Essen muss sich seit heute (27.05.) ein Gelsenkirchener (54) verantworten. Er soll mit unversteuerten Zigaretten einen Gewinn von rund 190.000 Euro gemacht haben.
Ein Gelsenkirchener muss sich seit heute (27.05.) wegen eines schwunghaften Handels mit unversteuerten Zigaretten vor Gericht verantworten. Dem 54-Jährigen wird wegen gewerbsmäßiger Steuerhehlerei am Essener Landgericht der Prozess gemacht. Im Sommer 2023 soll der Gelsenkirchener über mehrere Monate unversteuerte Zigaretten gekauft und mit Gewinn weiterverkauft haben. Die Staatsanwaltschaft schätzt, dass er damit rund 190.000 Euro Gewinn gemacht hat.
Mitangeklagt ist eine 45-jährige Frau aus Essen. Sie soll dem 54-Jährigen bei Verpackung und Versand der Zigaretten geholfen und sich um Anrufe gekümmert haben. Für den Prozess sind fünf Verhandlungstage angesetzt. Ein Urteil soll es Anfang Juli geben.
Gelsenkirchen Der Angeklagte soll vergangenen Dezember seine Lebensgefährtin erstochen haben. Er hatte sich nach der Tat selbst gestellt.
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