Veröffentlicht: Montag, 24.02.2025 06:16
Am Rande einer Antifa-Demo ist es gestern Abend zu einer Auseinandersetzung gekommen. Dabei wurde auch Pyrotechnik gezündet.
In Gelsenkirchen hat es am Wahlabend Rangeleien zwischen Menschen aus der linksextremen und der rechtsextremen Szene gegeben. Ab dem späten Nachmittag war laut Polizei eine Antifa-Kundgebung angemeldet. Rund 200 Demonstranten zogen vom Bahnhofsvorplatz nach Ückendorf. Dort gab es eine Auseinandersetzung mit Mitgliedern der rechten Szene. Dabei wurde auch Pyrotechnik gezündet. Außerdem wurde die Ausrüstung eines Reporters beschädigt. Die Gelsenkirchener Polizei konnte beide Seiten nach eigenen Angaben auseinanderhalten. Gegen mehrere Personen wurden Platzverweise erteilt.
Später versuchten linke Aktivisten noch versucht, mit Trillerpfeifen und Megafon die Wahlparty der NRW-AfD in Gelsenkirchen zu stören. Auch da sicherte die Polizei die Situation ab.
Gelsenkirchen Nach über fünf Monaten ist die vermisste 14-jährige Valeria aus Gelsenkirchen wieder aufgetaucht. Sie kam am Samstagabend nach Hause zurück.
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