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Die Pfleger aus dem Gelsenkirchener Zoo mussten nun eine traurige Botschaft verkündigen. Ein Besucher-Liebling ist gestorben.
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NRW ist das Bundesland mit den meisten Zoos. Doch welche Tierparks haben die größte Fläche? Das zeigen wir euch in diesem Video.
Die Pfleger aus NRW müssen am Freitag (28. Februar) eine traurige Nachricht verkündigen. Im Zoo in Gelsenkirchen lebt nun ein Tier weniger, denn ein Besucher-Liebling ist verstorben.
Für die Besucher ist es ein Schock. Nun melden sich zahlreiche Tier-Freunde zu Wort und teilen ihre Emotionen.
Zebra-Bella ist tot, das verkündigen die Pfleger nun auf Facebook. Sie teilen mit, dass „am vergangenen Mittwoch die Zebrastute durch unsere Tierärztin aus Altersgründen erlöst“ wurde. Dabei war das Tier mit seinen „fast 27 Jahren schon eine recht betagte Zebra-Dame“. Und ihr Alter merkte man ihr auch mittlerweile an, denn die Pfleger berichten, dass das Huftier nicht mehr „gut auf der Grassavanne unterwegs“ war und ihr auch die kleinen Alltäglichkeiten schwerfielen.
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Nachdem sich die Tierschützer darüber im Klaren waren, dass Bella „keine Lebensqualität mehr hat“, beschlossen sie, das Zebra einzuschläfern. Und obwohl das Tier nun nicht mehr im Gelsenkirchener Zoo lebt, werden die Mitarbeiter es wohl nie vergessen. Denn Bella hat nicht nur mehrere Fohlen zur Welt gebracht, sondern mit ihrer Art auch die Herzen im Sturm erobert.
Doch nicht nur die Mitarbeiter werden sie vermissen, sondern auch die zahlreichen Zoo-Besucher, wie sich schnell zeigte. „Das ist so traurig, vielleicht sehen wir uns im Jenseits wieder, liebe Bella“, schreibt so eine Userin auf Facebook. Und auch ein anderer Nutzer meint: „Mein aufrichtiges Beileid für euren Verlust, es ist immer eine schwere Entscheidung“. Mit ihrer Trauer sind sie nicht alleine, denn auch ein anderer Tier-Freund textet: „RIP kleine Maus!“
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Bleibt zu hoffen, dass die Besucher den Tod des geliebten Tieres schnell verkraften und den vielen kleinen und großen Bewohnern des Gelsenkirchener Zoos weiterhin einen Besuch abstatten.
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