Zoom Gelsenkirchen wildert Tiere aus – und muss sie kurz darauf wieder einfangen – DerWesten.de


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Erst im Juni hatte die Zoom-Erlebniswelt in Gelsenkirchen einige Feldhamster ausgewildert – jetzt müssen sie die Kleinen wieder einfangen.
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Na nu! Was passiert denn da in der Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen? Erst im Juni hatten die Zoo-Pfleger einige Feldhamster ausgewildert – jetzt müssen sie die Kleinen wieder einfangen.
Sind die Schützlinge etwa in der Natur nicht alleine klargekommen?
Nein, an mangelndem Überlebenswillen der Feldhamster hat es definitiv nicht gelegen. Die flinken Nager haben sich seit der Auswilderung im Sommer gut geschlagen. Ganz auf sich alleine gestellt sind sie aber nicht, denn das Team hat stets ein wachsames Auge auf seine Schützlinge. Sie werden regelmäßig von den Ehrenamtlichen der AG Feldhamsterschutz Niedersachsen mithilfe von Wildtierkameras beobachtet – so kann genau protokolliert werden, wie sich die nachtaktiven Tiere in der Wildnis schlagen.
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Doch bei der Beobachtung allein blieb es nicht. Die Kleinen mussten mithilfe einiger freiwilliger Helfer wieder eingefangen werden, um einmal gründlich durchgecheckt zu werden. Die Untersuchungen zeigten: Alle Feldhamster sind gesund.
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„Diese Untersuchungen sind entscheidend, um zu überprüfen, ob die Maßnahmen zum Schutz der Feldhamster erfolgreich sind“, erklärt das Zoom-Team. Denn zum Artenschutz würden neben der Arbeit in den Zuchtstationen und dem Aufbau von stabilen Reservepopulationen auch die Pflege und Beobachtung der Auswilderungsflächen zählen.
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Alle eingefangenen Feldhamster sind inzwischen wieder in die Natur freigelassen worden, wo sie jetzt gemütlich ihren Winterschlaf abhalten. Im Frühling soll es dann weitergehen mit den Untersuchungen – da werden die Feldhamsterbaue gezählt, um zu sehen, wie sich die Population entwickelt. Es bleibt also spannend!
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